An unserem Spider Ring Gag DELUXE - XXL werden Sie Ihre helle Freude haben - nicht nur optisch ein Genuß.
Denn damit gehört die Verweigerung der Aufnahme von Nahrung oder anderen Leckereien der Vergangenheit an.
Der Spider Ring Gag hält den Mund Ihrer Sklavin / Ihres Sklaven weit geöffent.
Die Formgebung ist der einer Spinne nachempfunden mit einer Spannweite ca. 19 cm.
Der Mund Ihrer Liebsten / Ihres Liebsten ist leicht befüllbar und die Ausweichbewegungen sind eingeschränkt. Selbst, wenn sie / er versucht, den Kopf wegzudrehen, ist dies kein Beinbruch. Denn Der Spider Ring Knebel kann sich nicht verdrehen und zwingt den Mund in die geöffnete Position - eine exzellente Erziehungsmaßnahme.
Ein verstellbarer Lederriemen mit feiner Ziernaht sorgt für eine genaue Positionierung.
Der Innendurchmesser des Knebels misst ca. 40 mm..
Zum leichter Reinigen kann der Knebel mittels Druckknöpfe vom Riemen gelöst werden.
Verantwortliche Person für die EU
Verantwortlich für dieses Produkt ist der in der EU ansässige Wirtschaftsakteur:
MISTER B WHOLESALE & INTERNET BV
Van der Madeweg 5-B
1099 BS Amsterdam - Duivendrecht / The Netherlands
info@misterb.com
Sie finden den für das Produkt verantwortlichen Wirtschaftsakteur auch auf dem jeweiligen Produkt bzw. der Verpackung oder in einer dem Produkt beigefügten Unterlage.
Gefahrenhinweise
Bitte vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen und die Artikel sicher vor Kindern und unbefugtem Zugriff aufbewahren.
Warnungen und Sicherheitshinweise Knebel:
Das Tragen eines Knebels kann zu einem Würgereflex sowie einer Beeinträchtigung der Atmung führen.
Achten Sie darauf, dass das Mundstück des Knebels nicht zu tief in den Rachenraum geschoben wird, um Erstickungsgefahr zu vermeiden.
Verwenden Sie einen Knebel ausschließlich, wenn eine uneingeschränkte Nasenatmung gewährleistet ist.
Zu eng anliegende Knebels können zudem Verletzungen an den Mundwinkeln verursachen.
Lassen Sie geknebelte Personen niemals unbeaufsichtigt, insbesondere nicht ohne regelmäßige Kontrolle der Atmung.
