Von außen sieht dieser Pump Up Butterfly Gag aus wie ein kleiner Schmetterling, der sich auf den Mund Ihrer Sklavin / Ihres Sklaven verirrt hat - ein hübscher Anblick. Im Mund Ihrer Liebsten / Ihres Liebsten hingegen wird er sich dann Dank Ihrer tatkräftigen Mithilfe zu einem immer größerer werdenden Ballon entwickeln. Der Gag ist nämlich bis zu einer Höhe von ca. 65 mm aufblasbar und füllt somit gut den Mund aus. Unmutsbekundungen seitens Ihrer Sklavin / Ihres Sklaven werden somit im Keim erstickt.
Die Breite des Pump Up Butterfly Gags beträgt 120 mm.
Verantwortliche Person für die EU
Verantwortlich für dieses Produkt ist der in der EU ansässige Wirtschaftsakteur:
OV-Großhandel
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24941 Flensburg / Deutschland
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Gefahrenhinweise
Bitte vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen und die Artikel sicher vor Kindern und unbefugtem Zugriff aufbewahren.
Warnungen und Sicherheitshinweise Latexartikel:
Latex kann bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen hervorrufen. Wenn Sie allergisch auf Latex reagieren oder Symptome wie Juckreiz, Hautrötungen, Schwellungen oder Atembeschwerden bemerken, beenden Sie sofort die Anwendung und suchen Sie einen Arzt auf.
Es wird empfohlen, vor der Verwendung von Latexprodukten einen Allergietest an einer kleinen Hautstelle durchzuführen, um mögliche Reaktionen zu überprüfen.
Wenn Sie Latexartikel über längere Zeit tragen, kann dies zu Hautirritationen oder Unbehagen führen, insbesondere bei empfindlicher Haut.
Warnungen und Sicherheitshinweise Knebel:
Das Tragen eines Knebels kann zu einem Würgereflex sowie einer Beeinträchtigung der Atmung führen.
Achten Sie darauf, dass das Mundstück des Knebels nicht zu tief in den Rachenraum geschoben wird, um Erstickungsgefahr zu vermeiden.
Verwenden Sie einen Knebel ausschließlich, wenn eine uneingeschränkte Nasenatmung gewährleistet ist.
Zu eng anliegende Knebels können zudem Verletzungen an den Mundwinkeln verursachen.
Lassen Sie geknebelte Personen niemals unbeaufsichtigt, insbesondere nicht ohne regelmäßige Kontrolle der Atmung.
